Kategorie: Bühnenreif

Sie denken, Helene Fischer hat es leicht? Nicht immer! Denn auf den Fliesen im eigenen Bad liegt selten Konfetti und auch am Herd ruft keiner “Ich will ein Kind von Dir!”

Ist nicht immer so viel Sekt, Koks und Kohle, wie man denkt. Manchmal ist der Boden unter unseren High Heels matschig und auf dem Damenklo gibt es mehr Damen als Klopapier. Aber da wo nichts perfekt ist, sind auf jeden Fall immer Geschichten und manchmal auch ein Publikum, was uns für einen Abend das Gefühl gibt, echte Stars zu sein.

Vorausgesetzt, meine Schaltzentrale ist nicht im Offline-Modus. Denn in diesem Fall gucke ich panisch auf einen breiten Streifen Ödland, der mich optisch nicht wirklich aufwertet.

Und gute Musik macht der Tontechniker. Vorausgesetzt, man hat es nicht mit „Mecker-Martin“ zu tun, dessen zweiter Vorname Selbstgefälligkeit ist und den man sicher besser leiden könnte, wenn man beruflich nichts mit ihm zu tun haben müsste.

Kennen Sie auch jenen Menschenschlag, der einem irgendwie immer zu nah kommt und am liebsten schon kuscheln möchte, noch bevor man Visitenkarten ausgetauscht hat? Die folgende Story handelt von einer solch typischen Anfasserin.

Ich liebe Currywurst! Und ich esse sie gern warm mit Majo-Pommes, ohne nutzlose Zusatzinfos! Sie auch? Dann werden Sie verstehen, warum die Gisela der folgenden Geschichte damals leider kein Foto von mir bekam!

Was haben Swinger-Clubs, Polygame Wohngruppen und angeleckte Oma-Stofftaschentücher gemeinsam? Sie ekeln mich alle zu Tode! Und so können Sie auch kein „aber bitte, sehr gern!“ von mir erwarten, wenn Sie sich mal mein Mikrofon borgen wollen, um das Buffet zu eröffnen. Die Antwort ist „nein!“ und diese Folge verrät, wieso, weshalb und warum.

In dieser Folge sind wir mal wieder auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Auf einem Stadtfest mit eingefleischten Super-Fans. Leider nicht von uns, sondern von Andrea Jürgens. Doppelt enttäuschend für Karlheinz, da wir weder eine Reinkarnation seines Idols waren oder sind, noch auch nur einen einzigen Titel von ihr im Repertoire haben. Wie wir aus dieser Nummer rausgekommen sind? Hören Sie selbst!

Der Vorteil daran, als Clumsy geboren zu sein ist, dass man a) immer was zu erzählen hat und b) dadurch andere was zu lachen. Diese Geschichte erzählt von 3 „ROFL-Momenten“ in meiner Funktion als Sängerin und Entertainerin. Nur so viel: Konfetti Kanonen gehören nicht in meine Hände, auch im Schlafanzug kann man begeistern und ein Kosmetik-Anspitzer gehört definitiv in jede Damenhandtasche!

Silvester ist ja irgendwie immer jedes Jahr. Da stellt sich nicht nur jedes Mal die Frage: „Was soll ich bloß anziehen“ bzw. „Wo passe ich nach Weihnachten noch rein“? sondern auch: „Dinner For One auf der Couch mit anschließendem Raketenbeschuss vor der Haustür oder überteuerte Party mit All-In-Buffet und bunten Getränken bis zum Verlust von Muttersprache und Würde“? Falls „Live-Band“ auf Ihrer Eintrittskarte steht, kommen hier ein paar Benimmregeln, damit sich auch nach 0Uhr noch alle lieb haben.