Wer die Diagnose „Krebs“ bekommt, sollte nicht nur seine Lebens- sondern auch Ernährungsweise überdenken. Warum, verrät diese Geschichte.
Rezeptideen:
Fürs Frühstück: Vanillecreme mit Früchten und Nüssen
Man nehme, 50g Mascarpone, 50g Sahne, Vanillearoma und etwas Süßstoff bei Belieben und schlage alles mit einem Rührgerät zusammen, bis eine cremeartige Konsistenz entsteht. Dann lässt man noch 20g diverse Beeren dazuhüpfen, sowie je 10g Para- und oder Walnüsse.
Fürs Mittagessen: Blumenkohlcurry
Man nehme 50g klein gehackte Zwiebeln und 500g klein geschnittenen Blumenkohl und dünste sie in 1-2 EL Kokosöl an. Dann verrührt man parallel 100g Sahne, 60g Creme fraiche mit etwas Süßstoff, Gewürzen wie Ingwer, Curry, Kurkuma, gemahlenem Kümmel, Salz und Pfeffer, sowie 20g gehackten Haselnüssen und gebe alles zum bissfest gegarten Blumenkohl.
Fürs Abendmahl: Paprika-Cremesuppe
Man nehme 500g Paprika (oder irgendein anderes Gemüse, was man mag), 20g Zwiebeln, schneide beides klein und dünste es in 1-2 EL Kokosöl an. Dann gießt man einen halben Liter Gemüsebrühe dazu und lässt alles für etwa 10min köcheln. Jetzt wird püriert und eine Dose (400 ml) Kokosmilch zugegeben, sowie ein Becher Creme fraiche (150 ml) mit 30% Fettanteil. Wer Kokosmilch nicht mag, kann auch Sahne nehmen. Nun kommen noch beliebige Gewürze wie Salz, Pfeffer und Muskatnuss dazu und eventuell ein paar Lachsstreifen.
Diese und weitere leckere Rezepte findet man in dem Buch: Ketogene Ernährung bei Krebs. Autoren: U. Kämmerer, Ch. Schlatterer, G. Knoll. Riva Verlag 2019. ISBN Print 978-3-95814-262-6